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index e635d97..01bf2d4 100644
--- a/Dokumentation/doc.tex
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@@ -30,15 +30,15 @@
Für unser Mikrocontroller-Projekt haben wir uns für ein vierstelliges Zahlenschloss entschieden.
Dieses soll nach Eingabe eines validen Codes in einen "Geöffnet"-Zustand wechselt und
im "Geschlossen"-Zustand verweilt, wenn der Code inkorrekt war.
-Zudem soll dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden einen persönlich gewählten
+Zudem soll dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden einen persönlich gewählten
Code einzuspeichern und den alten zu Überschreiben.
\section{Hardware}
\subsection{Platinenaufbau}
Unser Mikrocontroller liegt auf einer 100mmx80mm großen Platine welche über zwei Kupferlagen verfügt.
-Als Hauptbaustein wird der ATmega16A benutzt. Des weiteren befinden sich auf unserer Platine neben üblichen
-Grundbausteinen eine Ausgabe- sowie eine "externe" Eingabe-Einheit, als auch Status-LEDs.
+Als Hauptbaustein wird der ATmega16A benutzt. Des weiteren befinden sich auf unserer Platine neben üblichen
+Grundbausteinen eine Ausgabe- sowie eine "externe" Eingabe-Einheit, als auch Status-LEDs.
\begin{figure}[H]
\centering
\includegraphics[width=15cm,height=10cm,keepaspectratio]{resources/Pinlock_Schema}
@@ -49,24 +49,24 @@ Grundbausteinen eine Ausgabe- sowie eine "externe" Eingabe-Einheit, als auch Sta
\subsection{Mikrocontroller ATmega16A}
Der ATmega16A ist ein 8-Bit CMOS Controller, welcher bei einer Spannung von 2,7- 5V arbeitet.
-In unserem Projekt nutzen wir nicht alle Features des Bausteins.
+In unserem Projekt nutzen wir nicht alle Features des Bausteins.
Um unsere Schaltung zu realisieren, brauchen wir die GPIO, die eingebaute AVR-CPU und das EEPROM.
-Mit der GPIO und der AVR-CPU ist es uns möglich die Inputs aus der Eingabematrix in Sinnvolle werte umzurechnen
-und in den Registern der CPU einzuspeichern. Diese werden nun auch an die Display-Units weitergegeben, welche diese anzeigen
+Mit der GPIO und der AVR-CPU ist es uns möglich die Inputs aus der Eingabematrix in Sinnvolle werte umzurechnen
+und in den Registern der CPU einzuspeichern. Diese werden nun auch an die Display-Units weitergegeben, welche diese anzeigen
können um dem Benutzer visuell darzustellen, welche Zahlen eingegeben wurden, ob richtige Eingabe erfolgt ist oder ob ein Code invalide war.
-Auch der Zustand (geöffnet/geschlossen) wird in den Registern des ATmega's gespeichert und auch an die Status-LEDs gesendet.
+Auch der Zustand (geöffnet/geschlossen) wird in den Registern des ATmega's gespeichert und auch an die Status-LEDs gesendet.
-Im EEPROM wird der valide Code abgespeichert, sodass dieser auch nach einen Neustart zur Verfügung steht und nicht gelöscht wird.
-So ist es dem Nutzer möglich den Code bis zu 100,000 zu ändern.
+Im EEPROM wird der valide Code abgespeichert, sodass dieser auch nach einen Neustart zur Verfügung steht und nicht gelöscht wird.
+So ist es dem Nutzer möglich den Code bis zu 100,000 zu ändern.
\subsection{Sonstige Komponenten}
\subsubsection{Zahleneingabe}
Für die Eingabe des Codes benutzen wir eine reguläre Eingabematrix, welche an einem 8-Bit serial-in,
-parallel-out Schieberegister, dem "74HC164", und einem einfachen Schieberegister, "74LS166".
+parallel-out Schieberegister, dem "74HC164", und einem einfachen Schieberegister, "74LS166".
Durch die beiden Bauteile können wir eindeutig die Eingabe auslesen und wird als 8-Bit Zahl an den ATmega16A
-gesendet.
+gesendet.
\begin{figure}[H]
\centering
@@ -77,7 +77,7 @@ gesendet.
\subsubsection{Zahlenausgabe}
Die Display-Unit besteht bei unserem Projekt aus einer 7-Segment-Display und einen eigenen Displaytreiber-Baustein,
welcher vom Controller eine 8-Bit Zahl bekommt und diese direkt als korrekte Zahl im Display anzeigt. Um unseren vierstelligen
-Code dazustellen haben wir auch vier dieser Units.
+Code dazustellen haben wir auch vier dieser Units.
\begin{figure}[H]
\centering
@@ -90,7 +90,7 @@ Code dazustellen haben wir auch vier dieser Units.
\subsubsection{Statusanzeige}
Um den momentanen Zustand anzuzeigen ist neben den Anzeigevariationen im Display acht LEDs auf der Platine verbaut, vor welchen ein Schieberegister
-geschaltet ist welches Statusinformationen als eine 8-Bit-Sequenz vom ATmega bekommt. Durch diese Sequenz Leuten in bestimmten Zuständen die
+geschaltet ist welches Statusinformationen als eine 8-Bit-Sequenz vom ATmega bekommt. Durch diese Sequenz Leuten in bestimmten Zuständen die
zugehörigen LEDs.
\begin{figure}[H]
@@ -171,7 +171,7 @@ Die Zustände sind dabei nach folgendem Schema benannt:
\end{tabular}
Dabei folgt die Notation der Transitionsbedingungen dem Schema \\
-\colorbox{lightgray}{\texttt{<Taste> / <Wesentliche Aktionen>}}.
+\colorbox{lightgray}{\texttt{<Auslöser> / <Wesentliche Aktionen>}}.
Die Tastendarstellungen innerhalb des Programmes unterliegen dabei der Zuordnung in
Tabelle~\ref{tbl:keymap}.